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German Australian Line 1890 advertisement

Aus der Anfangszeit der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft

Titelbild: Anzeige der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft, Hamburg in The Australian Handbook (incorporating New Zealand, Fiji, and New Guinea) and Shippers’ and Importers’ Directory for 1890; Gordon & Gotch London, 1890; https://nla.gov.au/nla.obj-2954237316/view?sectionId=nla.obj-2956050287&partId=nla.obj-2954262336#page/n24/mode/1up

Auf dem Zwischendeck nach Australien

Die abgebildete Anzeige der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft (DADG) stammt aus der Frühzeit der Reederei. Sie erschien im Handbuch für Australien in der Ausgabe des Jahres 1890.

Im Sommer zuvor, genau am 24. Juli 1889 hatte die junge Reederei ihre Fahrten nach Australien aufgenommen. Mit sieben Dampfschiffen sollten vierwöchentliche Abfahrten von Hamburg und Antwerpen nach Adelaide, Melbourne und Sydney gewährleistet werden.

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten, auf die wir gleich noch zurückkommen werden, gelang es der DADG eine feste Größe im Australienverkehr zu werden und ihre Flotte nach und zu ergänzen und weitere Häfen als direkt angefahrene Fahrtziele aufzunehmen.

Passagierfahrt

In den ersten Jahren hatte die DADG neben dem Frachtverkehr auch sogenannte Zwischendeckspassagiere als Zielgruppe, denen eine günstige Fahrt nach Australien angeboten wurde.

Der Personenkreis, die im Zwischendeck reisten, bestand in der Regel aus Auswanderern, die eine möglichst preiswerte Überfahrt und keinen Komfort suchten beziehungsweise diesen sich auch nicht leisten konnten.

Carrying only steerage passengers, berthed in the poop; fitted with all modern appliances, electric light, bath-rooms; also special arrangements for proper ventilation, &c.

Separate compartments for females and families.

Für die Rückreise von Australien wurde das Zwischendeck umgerüstet und für Fracht genutzt.

Fahrpreise

In der Anzeige wird die Schiffspassage von London mit einem Preis von dreizehn Pfund und dreizehn Schillingen beworben. Das war ein attraktiver und konkurrenzfähiger Tarif.

Zum Vergleich: Eine Fahrt mit der renommierten Peninsular & Oriental Line von London nach Melbourne lag bei etwa £ 55-70 in der ersten Klasse, £ 30-37 in der zweiten Klasse und im Zwischendeck bei £ 18-22.

Andere Reedereien boten die Überfahrt nach Melbourne im Zwischendeck für zirka £ 14-16 an, sowohl auf Dampf- als auch auf Segelschiffen.
Quelle: Handbook to the Colony of Victoria, Henry Heylyn Hayter, Melbourne, 1891, National Library of Australia.

steerage passengers on a steamer about 1905

Zwischendeckspassagiere an Deck eines Dampfschiffes um 1905; Quelle: Library of Congress; https://www.loc.gov/resource/cph.3b06393/

Under Contract with the Belgian Government

In der Anzeige stellt die DADG heraus, dass sie einen Vertrag mit der belgischen Regierung hatte. Die junge Reederei warb so bei ihren potentiellen Kunden um Vertrauen. Dahinter standen jedoch andere Beweggründe:

“Um in Antwerpen festen Fuß zu fassen und auch leichter einen guten Ladeplatz am Scheldekai zu erhalten, erschien es empfehlenswert, mit der belgischen Regierung zu einer Vereinbarung zu kommen, dabei möglichst auch eine Ermäßigung der hohen Antwerpener Kosten zu erreichen.“
Quelle: Harms (1933)

Sieben Schiffe

Bei einer Reisezeit von zirka fünf Monaten und einer notwendigen Liegezeit im Heimathafen Hamburg war eine Anzahl von sieben Schiffen notwendig, um vierwöchentliche Abfahrten zu garantieren.

Dazu hatte man die Schiffe, die nach deutschen Industriestädten benannt wurden, bei deutschen und britischen Werften bestellt:

„Barmen“ (Armstrong Mitchell, Newcastle upon Tyne)
„Chemnitz“ (Alexander Stephen and Sons Ltd., Glasgow)
„Elberfeld“ (Armstrong Mitchell, Newcastle upon Tyne)
„Erlangen“ (Blohm & Voss, Hamburg)
„Essen“ (Flensburger Schiffbau Gesellschaft)
„Solingen“ (Reiherstiegwerft, Hamburg)
„Sommerfeld“ (Charles Connell and Company, Glasgow)

Die Fertigstellung der Schiffe erfolgte zwischen Juni und Dezember 1889. Sie hatten alle eine Tragfähigkeit von etwa 3500 Bruttoregistertonnen und machten 10 – 10,5 Knoten maximale Fahrt. Zur Unterstützung ihrer Dampfmaschinen waren alle Schiffe noch mit Schonerbesegelung ausgestattet, die die Dampfer vor allem auf den langen Fahrten durch den Indischen Ozean unterstützen sollten.

In der Anfangszeit ging die Fahrtroute durch den Suezkanal. Ab 1891 wurde auf der Hinfahrt die Route um das Kap gewählt, um die hohen Kanalgebühren zu sparen. Siehe dazu auch: Der Suezkanal-Messbrief des Dampfschiffes „Fürth“

Dampfschiff Elberfeld 1889

Dampfschiff „Elberfeld“, das erste Schiff der DADG wurde von Armstrong Mitchell & Co. in Newcastle upon Tyne (Nordostengland) gebaut und am 24. Juni 1889 an die Reederei abgeliefert; Quelle: Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft, Hamburg, Otto Harms, 1933

Misslungene Jungfernfahrt

Allerdings hatte die junge Reederei mit einigen ihrer Schiffe wenig Glück und die erste Fahrt ging gleich richtig daneben:

Ursprünglich war die erste fahrplanmäßige Abfahrt mit dem Dampfer „Elberfeld“ von Hamburg am 29. Mai 1889 vorgesehen und angekündigt worden. Das Datum war dann auf den 26. Juni und später nochmals auf den 24. Juli verschoben worden, da das Schiff nicht rechtzeitig fertig geworden war. Der Dampfer war nicht wirklich ausgelastet, brachte der Reederei aber eine erste gute Einnahme.

„Elberfeld“ „erhielt 1730 Tonnen Maß- und 1619 Tonnen Schwergut, 30 Auswanderer und besegelte damit rund M 114.000,- Fracht- und Fahrgelder. Etwa 11 bis 12 000 Kubikfuß Raum waren frei geblieben.“ (Harms, 1933)

Auf der Fahrt selbst gab es weitere Verzögerungen:

„Elberfeld“ verließ Antwerpen am 1. August 1889, „brach nach einigen Tagen alle Schraubenflügel und wurde in Lissabon eingeschleppt.“ (gleiche Quelle)

Der Dampfer „City of Edinburgh” der City-Line war dem unglücklichen Schiff der DADG zu Hilfe gekommen. Zudem konnte der Schaden in Lissabon nicht repariert werden, weshalb die Reederei in Liverpool den leistungsfähigen Schlepper „Blackcock“ engagierte, der „Elberfeld“ nach Cardiff brachte.

Damit nicht genug:

„Nach Ueberführung nach Cardiff, wo neue Flügel aufgesetzt worden waren, brach auf der Weiterreise wieder ein Flügel und ab Port Said mußte mit verminderter Kraft gefahren werden. Zeitverlust 40 Tage.“ (gleiche Quelle)

Statt 10 Knoten machte das Schiff durch den Indischen Ozean nur noch 8 Knoten, so dass die Ankunft in Melbourne erst am 24. Oktober 1889 um 10 Uhr vormittags erfolgte.
Quelle: The Sydney Morning Herald vom 25. Oktober 1889, trove.nla.gov.au

Damit war „Elberfeld“ lange drei Monate unterwegs gewesen.

Dampfschiff Solingen (1) 1889

Dampfschiff „Solingen“, Bleistiftzeichnung von Allan C. Green; Quelle: State Library Victoria, Melbourne, Ref. H92.299/79; gemeinfrei

Weitere Verzögerungen

Auch die zweite Abfahrt konnte nicht wie angekündigt am 21. August erfolgen. Wieder gab es beim Schiff Lieferverzögerungen, so dass die zweite Abfahrt dann erst am 18. September 1889 mit dem Schiff „Essen“ erfolgte. Diese Reise verlief gut, die Ankunft in Adelaide war am 15. November 1889.

Anschließend konnte der Fahrplan regelmäßiger bedient werden, wenngleich sich einige der geplanten Abfahrten um wenige Tage verzögerten.

Schwere Anfangszeit

In der Folgezeit entwickelte sich der Australienverkehr der DADG gut, jedoch sollten einige Rückschläge die Anfangsjahre der Reederei bestimmen.

„Erlangen“, zur Jungfernfahrt am 16. Oktober 1889 aufgebrochen, ging bereits am 20. August 1894 verloren, nachdem der Schraubendampfer auf der Rückreise von Australien in der Inselgruppe der Malediven auf ein Riff gelaufen war und verloren gegeben werden musste.

„Elberfeld“ und „Barmen“ erwiesen sich von den Betriebskosten auf den langen Fahrten so ungünstig, dass sie ebenfalls im Jahr 1894 wieder abgegeben wurden. Sie waren danach bei der HAPAG auf der vergleichsweise kurzen Atlantikfahrt als „Hercynia“ und „Bolivia“ im Einsatz.

Alle drei Schiffe wurden von der DADG durch Neubauten ersetzt.

Ende des Passagiergeschäfts

Während die DADG mit dem Frachtgeschäft gute Einnahmen erzielte, blieb das Passagiergeschäft hinter den Erwartungen zurück:

Im ersten Geschäftsjahre ging es am besten. Die 13 Schiffe erzielten einen Durchschnitt von 91 Fahrgästen, im zweiten 68, im dritten 54. Die Poop der Dampfer ist kaum je voll ausgenutzt gewesen und die Höchstzahl war 155.
Quelle: Harms (1933)

Dabei hatte man sich einen erfahrenen Partner ins Boot geholt:

„Für die Werbung von Auswanderern von England wurde die Firma Smith, Sundius & Co. in London zu General-Agenten ernannt.“
Quelle: Harms (1933)

Smith, Sundius & Co. war eine bekannte Auswandereragentur, die unter anderem auch für die Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) tätig war. Das Unternehmen hatte Büros in London, Plymouth und Southampton.

steerage passengers about 1910

Zwischendeckspassagiere auf dem Vordeck von „Friedrich der Große“; Quelle: Library of Congress; https://www.loc.gov/resource/ggbain.27110/

1894 beschloss die DADG, die Passagierfahrt aufzugeben.

Zum einen waren die Auswandererzahlen nach Australien rückläufig, zum anderen hatte man sich durch übertriebene Sparsamkeit einen schlechten Ruf erworben, der die Auslastung der Schiffe durch Fahrgäste zusätzlich zurückgehen ließ.

Der Schiffshistoriker Schmelzkopf fand dafür klare Worte:

„Was jedoch in Hamburg einmalig war, war die miserable Verpflegung, die selbst den Passagieren geboten wurde. So wurde – man sprach auch in Hamburg noch weitgehend englisch – aus „German-Austral-Line“ schnell „German-Austerity-Line“ (Deutsche Armuts-Linie), die Schiffe als „poor mens ships“ und die Kapitäne als Geizkragen schlimmster Sorte verrufen.“
Schmelzkopf (1984), Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft Hamburg 1888-1926; Cuxhaven (Eigenverlag).

Ab 1894 konzentrierte sich die DADG auf das Frachtgeschäft. Eine erfolgreiche Strategie, die die Hamburger bis 1914 bis zur fünftgrößten deutschen Reederei machte.

Überlegen Sie, wer die größten vier Reedereien waren! Die Auflösung steht unter der Abbildung des Plakates.

German Australian Line, poster, 1891/1892

Plakat der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft aus dem Jahr 1891 oder 1892, eigene Sammlung

Der erste Platz unter den deutschen Reedereien gehörte unangefochten der HAPAG, der zweite ebenso souverän dem Norddeutschen Lloyd in Bremen. Dahinter kam die DDG Hansa in Bremen und auf Platz vier Hamburg-Süd. Die Zahlen dazu finden Sie hier:
Die Flotte der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft 1914

German Australian Line, poster, 1891/1892

Plakatwerbung

Ein Plakat der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft (DADG) aus dem Jahr 1891/92

Dieses Plakat ist aus den Anfangsjahren der Reederei. Das lässt sich eindeutig an dem Schiff mit der Besegelung erkennen. Lediglich die ersten, noch relativ kleinen Schiffe verfügten neben einer Dampfmaschine noch über eine Ausrüstung mit Segeln.

Besegelung

„Hier sei noch hinzugefügt, daß sie der damaligen Anschauung entsprechend mit Segeln ausgerüstet waren und zwar als Schoner getakelt, der Fockmast mit Großsegel (Fock), Unter- und Obermars- und Bramsegel. Für den folgenden Neubau („Staßfurt“ bei Blohm & Voß) wurde daran festgehalten, weil man den Nutzen bei den Reisen ums Kap der guten Hoffnung, wie sie schon damals aufgenommen waren, mit im Süden vorherrschenden westlichen Winden für ausreichend hielt. Bei der steigenden Größe der Schiffe verringerte sich dieser Vorteil und von „Sonneberg“ an sind die Segel fortgefallen.“

Anm.: Die „Staßfurt“ wurde als achtes Schiff der Reederei im November 1891 in Dienst gestellt, die „Sonneberg“, das neunte Schiff im Dezember 1894.

Bei dem abgebildeten Schiff könnte es sich um die „Elberfeld“ oder die „Barmen“ handeln, beides 1889 in Betrieb genommene Schwesterschiffe, die bei Armstrong Mitchell & Co. in Nordengland (Tyne) gebaut wurden. Beide Schiffe bereiteten der DADG „dauernd große Sorge“ und wurden bereits 1894 weiterverkauft und durch andere Schiffe ersetzt.

Eine Abbildung der Elberfeld im Buch von Otto Harms entspricht genau dem Schiff auf dem Plakat.

Vier- und dreiwöchentliche Abfahrten

Das erste Schiff der DADG fuhr am 24. Juli 1889 nach Australien. Zunächst wurde die Australienfahrt im vierwöchigen Rhythmus angeboten.

„Die gute Lage des Geschäfts veranlaßte die Frage, ob eine Vermehrung der Abfahrten zu empfehlen sei. … Und so wurde im November 1890 beschlossen, ab 21. Januar 1891 mit dreiwöchentlichen Abfahrten vorzugehen.“

Allerdings verlief das Geschäftsjahr 1892 weit weniger erfolgreich als das Jahr 1891.

„Es mußte Ende 1892 zu den vierwöchtlichen Abfahrten zurückgekehrt werden.“

Durch diesen Fahrplanwechsel kann das Plakat eindeutig auf den Zeitraum 1891/1892 datiert werden.

Dynamit statt Passagiere

Die Plakatwerbung der DADG dürfte mit der Einstellung der Passagierfahrt im Jahr 1894 ihr Ende gefunden haben. Für ein reines Frachtgeschäft mit Firmenkunden kann ich mir keine Plakate mehr vorstellen.

Interessant ist die Tatsache, dass die wegfallenden Einnahmen aus dem Auswanderergeschäft durch einen Vertrag mit der Dynamit-Aktiengesellschaft in Hamburg kompensiert wurden.

„Im Herbst 1892 bot sich Gelegenheit, einen Posten Dynamit nebst anderer Ladung für Algoa Bay zu erhalten. Es folgten andere Sendungen und für 1894 wurde mit der Dynamit-Aktien-Gesellschaft, vormals Alfred Nobel in Hamburg, ein Vertrag geschlossen, welcher das regelmäßige Anlaufen von Algoa Bay zur Folge hatte. Die Aussichten für eine Fortsetzung waren gut und so wurde beschlossen, die Passagierfahrt aufzugeben. Freude hatte sie uns nie bereitet. Im ersten Geschäftsjahr ging es am besten. Die 13 Schiffe erzielten einen Durchschnitt von 91 Fahrgästen, im zweiten Jahr 68, im dritten 54.“

Anm.: Der Hafen in Algoa Bay ist Port Elizabeth (Südafrika).

In der Tat, waren die Auswandererzahlen deutlich zurückgegangen. Der Höhepunkt der Auswanderung von Hamburg nach Australien war etwa von 1850 bis 1885.

Quelle: Pixabay (Bildausschnitt)

42000 Kisten Dynamit auf einem Schiff

Bemerkenswert ist eine Anekdote aus dem Jahr 1896:

„Erwähnenswert ist, daß D. „Sonneberg“ (11. September 1896 ab Hamburg) eine Riesenladung Sprengstoffe mitzunehmen hatte, nämlich über 42000 Kisten, davon 5000 für Australien. Es sollte die letzte Sendung vor Fertigstellung der Dynamit-Fabrik in Südafrika sein und es wurde alles herangeschafft, was fertig werden konnte, auch vom Mittelmeer. Diese letztere Sendung sollte auf der Lissabon Rhede übergeladen werden. Zwei Zollbeamte, welche dafür bestimmt waren, zogen sich zurück und erst ein dritter hatte den Mut, bei der „gefährlichen“ Arbeit an Bord zu sein. Die Fabrik in Südafrika war aber noch nicht voll arbeitsfähig und es folgten noch viele, zum Teil bedeutende Sendungen.“

Dynamit für Fremantle

Auch auf dem Dampfschiff „Fürth“ werden wir auf der neunten Fahrt Sprengstoff als Ladung antreffen. Er war für Fremantle in Westaustralien bestimmt. Allgemeine Bautätigkeit und Goldminen verlangten nach Explosivstoffen.

Aus Sicherheitsgründen erfolgte die Entladung der explosiven Fracht auf Reede in bereitgestellte Schuten. Erst nach Entladung des Dynamits wurde dann der Hafen zur Löschung der übrigen Ladung angelaufen. Sicher ist sicher.

Zitate aus: Otto Harms (1933): Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft,
siehe Beitrag: Fundstueck

Nachdruck

Das abgebildete Plakat ist (leider) kein Original. Ich habe es bei der Fa. Billerantik am Chiemsee gefunden. Die Druckqualität ist sehr gut und auch das leicht strukturierte und feste Papier entspricht vollkommen meinen Erwartungen. Die Auswahl an Motiven ist groß und die Preise sind korrekt.

Ich halte Herrn Biller für vollkommen unverdächtig, aber nachdem Sie bei dem Drucker auch „Nackerte“ auf Drucken und Plakate finden, verzichte ich hier auf einen Link (man weiß ja nie). Sie finden den Herrn auch so.