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Frachtdampfer Magdeburg (1900)

Frachtdampfer „Magdeburg“ am Australiakai

Titelbild: Frachtdampfer „Magdeburg“ am Australiakai am 15. April 1905, Schwarzweiß-Aufnahme, nachträglich koloriert zur Nachstellung der schwarz-weiß-roten Schornsteinmarke, Fotograf unbekannt; Quelle: Otto Harms, Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft Hamburg, Schröder & Jeve 1933

Heute möchte ich Ihnen ein schönes Foto der „Magdeburg“ nachreichen.

Vergangene Woche hatte ich über diesen Frachtdampfer berichtet, der den deutschen Hilfskreuzer „Kaiser Wilhelm der Große“ vor der afrikanischen Küste mit Kohlen versorgt hatte und anschließend Zeuge des Gefechts mit HMS „Highflyer“ wurde: In der Schusslinie

Dabei wurde auch „Magdeburg“ durch das schlechte Zielen der Briten leicht beschädigt. Von Rio de Oro (Spanisch-Sahara) gelang es Kapitän Orgel im Anschluss sein Schiff nach New York zu steuern, wo es am 8. September 1914 eintraf.

Das Titelfoto dieses Artikels zeigt das Schiff weit vor dem Ersten Weltkrieg am Samstag, den 15. April 1905. Der Frachtdampfer lag an diesem Tag am Australiakai im Hamburger Hafen.

Die „Magdeburg“ war unter der Leitung von Kapitän Prohn auf der Linie 2 mit einer Abfahrt von Hamburg am 13. Mai 1905 vorgesehen. Die Linie 2 lief über Südafrika nach West- und Südaustralien, von dort nach Niederländisch-Indien und durch den Suezkanal wieder zurück nach Europa. Eine solche Rundreise dauerte etwa fünf Monate und es sollte bis zum 21. Oktober 1905 dauern, bis die „Magdeburg“ zurück in Hamburg war.

Magdeburg, Kapitän Prohn, 1905

Anzeige der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft am 27. April 1905 in Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle; Quelle: europeana.eu

Im Jahr 1905 existierte der große Lagerschuppen 52 am Australiakai noch nicht. Er wurde erst in den Jahren 1909/1910 an dieser Stelle errichtet.

Der kleine Schuppen in der Bildmitte links wurde dabei abgerissen. Die Aufschrift D.A.D.G. steht für die Reederei: Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft.

Schuppen 52, Hamburger Hafen, 1911

Schuppen 52 am Australiakai im India-Hafen in der Bildmitte, Ausschnitt aus Richters Großer Plan von Hamburg, Altona-Ottensen und Wandsbek. Herausgegeben von der Verlagsanstalt und Druckerei GmbH, Hamburg, 1911. Quelle: http://www.christian-terstegge.de; dort finden Sie noch viele weitere schöne Pläne und Fotos aus der Geschichte Hamburgs

Das Gebäude ist anschließend auf dem Kleinen Grasbrook an der Ecke Werftstraße/Stillhörnerdamm wieder aufgebaut worden. Hier unterhielt die DADG ein 3900 Quadratmeter großes Werkstattgelände.

Die Reederei hätte gerne direkt am Australiakai eine Werkstatt eingerichtet, was ihr jedoch von der Hafenbehörde verwehrt wurde, die das Kai ausschließlich zum Laden/Entladen benutzt wissen wollte.

Über die Ausstattung des Werkstattgeländes gibt Harms (1933) Auskunft:

„Darauf ist ein Werkstattgebäude errichtet worden, enthaltend eine Schmiede, einen Raum für Drehbänke usw., Schlosserei, Rohr- und Zementlager, Eisenlager, Räume für die Arbeiter mit Waschraum usw. und ein Wohnhaus für zwei Familien, nebst Lager- und Kontorraum; ferner eine Ladebrücke am Kanal: Baukosten 81 700 M, außer Krahn und innerer Einrichtung, welche weitere Aufwendungen erforderten: Betriebskraft elektrisch mit Gasmotor.“

Das Schiff „Magdeburg“

Die „Magdeburg“ war ein für die Reederei charakteristischer „Zweischornsteiner“. Der Schiffstyp wurde 1897 bis 1901 bei der Flensburger Schiffbau Gesellschaft für die Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft gebaut. Die „Magdeburg“ war das siebte von insgesamt zwölf Schiffen dieser Bauart.

Über den Schiffstyp hatte ich hier berichtet: Instagram der Kaiserzeit: Ansichtskarten

Die „Magdeburg“ hatte 5154 Bruttoregistertonnen und eine Ladekapazität von 7150 Tonnen. Sie war am 20. Oktober 1900 in Dienst gestellt worden.

Frachtdampfer Magdeburg (1900)

Frachtdampfer „Magdeburg“, Aufnahme aus der Sammlung Kludas; Quelle: R. Schmelzkopf, Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft, Hamburg 1888 – 1926, Eigenverlag (Strandgut), Cuxhaven 1984

Demnächst im Blog

Ab September 1914 wird über die „Magdeburg“ in New York heftig diskutiert. Es sind vor allem die 300 Tonnen Dynamit an Bord, die den Bewohner von Brooklyn Sorge bereiten und die zu Protesten bei der Hafenbehörde führen.

Einen ganz großen Knall gibt es in New York dann Ende Juli 1916 bei der Explosion von Black Tom Island. Wollten deutsche Saboteure dadurch Waffen- und Munitionslieferungen der USA an die Alliierten verhindern?

Viele Details dazu und über das Schicksal der „Magdeburg“ nach dem Ersten Weltkrieg demnächst hier im Blog!

Hamburgischer Correspondent und Neue Hamburgische Börsen-Halle, Titelseite vom 5. Juni 1910, "Bedeutenste und größte Schiffahrtszeitung Deutschlands"

Probefahrt des Dampfers Hamm

Ein Augenzeugenbericht

Einen sehr schönen Bericht gibt es über die Probefahrt des Dampfers „Hamm“ im Juni 1910.

Diesen Artikel aus dem Hamburgischen Correspondent vom Sonntag, den 5. Juni 1910 (Seite 6) stelle ich aus drei Gründen hier in den Blog:

Drei Gründe

Erstens haben wir nur einen sehr knappen Bericht über die Probefahrt der „Fürth“ gesehen (Bau, Stapellauf und Probefahrt der Fürth) der keine Details über den Ablauf gibt. In dem folgenden Artikel erhalten wir dagegen eine gute Vorstellung, wie ein solcher Tag und die Abnahme eines Schiffes durch die Auftrag gebende Reederei typischerweise abgelaufen sind.

Zweitens ist der Artikel, meiner bescheidenen Meinung nach, ein journalistisches Juwel, der die Sprache der wilhelminischen Zeit wortgewaltig und bildreich einfängt und für uns konserviert. Er ist also ein schönes zeitgeschichtliches Dokument.

Die „Fürth“ in einer Nebenrolle

Drittens kommt dem Dampfschiff „Fürth“ bei der Probefahrt der „Hamm“ zumindest die Rolle eines Komparsen zu, was dem Bericht hier im Blog seine vollständige Berechtigung gibt.

Anm.: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich bei diesem langen Artikel darauf verzichtet, ihn kursiv wiederzugeben, wie dies bei Original-Zitaten hier im Blog sonst der Fall ist. Er ist auf Grund seiner fehlenden Gliederung schon (für unsere Augen) unübersichtlich genug. Dies entspricht aber dem Originalartikel von damals. Lediglich die Heraushebung der Passage mit der „Fürth“ ist von mir.
Hamburgischer Correspondent und Neue Hamburgische Börsen-Halle, Titelseite vom 5. Juni 1910, "Bedeutenste und größte Schiffahrtszeitung Deutschlands"

Hamburgischer Correspondent und Neue Hamburgische Börsen-Halle, Titelseite vom 5. Juni 1910, „Bedeutenste und größte Schiffahrtszeitung Deutschlands“, Quelle: The European Library

Begeben wir uns in den Sommer 1910:

Probefahrt des Dampfers „Hamm“.

„Ein prächtiger Junimorgen! Leichte Dunstmassen lagen am Sonnabend über der Elbe, von Osten her drang die Sonne durch das von einer flauen nordöstlichen Brise zerteilte Gewölk, mit ihren Strahlen die im Hafen liegenden, die kommenden und abwärtsgehenden Schiffe vergoldend. Ueberall, so weit das Auge reichte, fleißiges Wirken und Schaffen; der Kampf ums Dasein! Auch auf dem am jenseitigen Ufer noch fest am Dock der Reiherstieg-Werft vertäuten Dampfer „Hamm“, dem jüngsten Sproß der achtunggebietenden Flotte der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft, wurde mit bienenhaftem Fleiß, gearbeitet, es herrschte eine Rührigkeit an Bord, die darauf schließen ließ, daß das Schiff klar gemacht wurde, um zum Antritt einer Reise den Hafen zu verlassen. So war es auch! Aber nicht den fernen Weiten des Weltmeers sollte die Fahrt gelten, für den Sonnabend war ein ungleich kürzeres Ziel gesteckt worden: die Nordsee. „Hamm“ rüstete sich zu seiner Probefahrt, die nach erfolgter Einschiffung der geladenen Gäste präzise um 8 1/4 Uhr ihren Anfang genommen hat. Langsam und bedächtig, wie es sich für einen Ozean-Riesen von 7800 Tons Tragfähigkeit geziemt, holte man den von zwei Petersen & Alpersschen Schleppern assistierten Dampfer auf den Strom und geleitete ihn bis nach den St. Pauli-Landungsbrücken, wo auf das Signal „halbe Kraft“ die Maschine in Funktion trat und unter der Leitung des Kapitäns J. Schuldt die Reise seewärts aufgenommen wurde. Dem Gewirr der vielen kleinen Fahrzeuge entronnen, gings alsbald mit Volldampf im Fluge an Neumühlen, Nienstedten und Teufelsbrück vorbei; beim Passieren des im frischen Grün versteckten Häusermeers von Blankenese war der Wind inzwischen fast gänzlich eingeschlafen und die weite Fläche der Elbe lag wie ein Spiegel vor den Augen der Fahrtteilnehmer da, die soeben unter Deck den Morgenkaffee eingenommen hatten. Jetzt rückte die Hauptsache des Schiffes in den Vordergrund des allgemeinen Interesses, die Maschinen- und Kesselanlage, jetzt galt es deren Leistungsfähigkeit bei forcierter Arbeitstätigkeit zu kontrollieren und zu erproben. Auf der Höhe von Brunshausen, wo die Kompasse kompensiert wurden, war von den beobachtenden Sachverständigen bereits festgestellt worden, daß Kessel und Maschine nicht allein dasjenige Quantum Energie lieferten, wozu sie laut kontraktlicher Vereinbarung verpflichtet waren, die Leistung wurde noch um ein Bedeutendes übertroffen. Die dreifache Expansionsmaschine von 660x1134x1950 Millimeter Zylinder-Durchmesser und 1220 Millimeter Kolbenhub, die 3000 Pferdekräfte und eine Fahrgeschwindigkeit von 12 ½ Meilen ergeben soll, indizierten bei 77 Schraubenumdrehungen in der Minute 3350 Pferdestärken und erreichte eine gute Durchschnittsfahrt von 11,5 Meilen, ein Ergebnis, auf das die Reiherstieg-Werft Ursache hat stolz zu sein und das zur unbeanstandeten Abnahme des die Stapelnummer 428 tragenden Dampfers „Hamm“ führte. Am Nachmittag um 2 ¼ Uhr erfolgte die offizielle Uebergabe unter dem üblichen Flaggenwechsel, die von den brausenden Hipp-, Hipp-Hurra-Rufen der auf Deck befindlichen Herren begleitet wurde. Die mitlaufenden Fahrzeuge alle überholend, setzte der neue Dampfer bei anhaltend schönem Wetter die Fahrt fort bis in die Nähe des vierten Feuerschiffs, wo um 3 Uhr gewendet und der Kurs auf Hamburg gesetzt wurde. Zwei Stunden später riefen Tamtamschläge die Gäste zur Einnahme des Diners in den mit vielem Geschick und Verständnis improvisierten Speisesaal. Wie bei dem kurz vor Mittag gebotenen Frühstück, so herrschte auch bei dieser exquisite Genüsse bietenden Hauptmahlzeit die fröhlichste Stimmung. An Reden war kein Mangel. Herr Direktor Harms dankte der Reiherstieg-Werft, die den prächtigen Dampfer „Hamm“ in so kurzer Zeit zur Ablieferung gebracht hat, für die seiner Gesellschaft ungemein willkommene Beschleunigung und für die treffliche Art der Ausführung des Auftrags, er wünschte der Werft, daß deren auf die Betriebserweiterung gerichteten Ziele sich voll und ganz verwirklichen möchten. Ein Hoch auf die Werft und deren anwesende Direktoren brachte die Rede zum Abschluß. Als Vertreter der Reiherstieg-Werft widmete Herr Direktor O. Cornehls dem Vorredner Worte des Dankes für die gezollte Anerkennung, er weihte sein Glas der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft und deren Leitung sowie dem Kapitän Schuldt, dem Führer des „Hamm“, der bereits am kommenden Sonnabend der nur kurzen Probefahrt die weite Reise nach Australien folgen lassen werde. Herr Robinow toastete auf den Aussichtsrat der Rhederei, Herr Fr. Kirsten auf die Handelskammer, Herr H. Edmund Behlen auf eine stets glückliche Reise des neuen Schiffes. Herr Generaldirektor F. Platz gedachte in zündender Rede der hervorragenden Leistung der Hamburger Industrie und erwähnte, daß deren vorzügliche Leistungen sehr viel dazu beigetragen hätten, dem deutschen Namen im Ausland einen guten Klang zu verschaffen. In erster Linie haben wir an dieser Stelle unserem Senat und den gesetzgebenden Körperschaften zu danken für die weitgehendste Unterstützung aller derjenigen Interessen, die zu Nutz und Frommen des vaterstädtischen Handels und der hamburgischen Schiffahrt geboten erscheinen. Diese Ansprache, die den Abschluß der Reden bildete, wurde mit Jubel und Begeisterung aufgenommen. Als „Hamm“ unweit Glückstadt war, ereignete sich ein hübsches Intermezzo, das die Tafelrunde veranlaßte, vom Tisch aufzustehen und auf Deck zu eilen. Der in Flaggengala prangende Kompagniedampfer „Fürth“ der die Ausreise vor einigen Stunden angetreten hatte, passierte den „Hamm“ und wurde durch Hurra-Rufe und Winken mit Tüchern und Servietten lebhaft begrüßt. Wenige Minuten später, und von dem schnell dahineilenden „Kollegen“ war nur noch eine Rauchsäule in weiter Ferne erkennbar. Um 8 Uhr neigten die Tafelfreuden ihrem Ende zu, der Kaffee wurde auf dem mehr Kühlung bietenden Oberdeck serviert, und bei heiterem Geplauder wurde die nur noch kurze restliche Strecke bis zur Stadt zurückgelegt. Um 9 Uhr lag „Hamm“, der alle auf ihn gesetzten Hoffnungen und Erwartungen in überreichem Maße erfüllt hat, am Australiakai, wo bereits am Montag mit dem Einnehmen der Ladung begonnen werden soll. Die Fahrtteilnehmer, unter denen wir u. a. die Herren Direktor G. Jensen, Oberingenieur P. Kruth, Baurat Bever, Bauinspektor C. Hartmann, Postdirektor Eichholz, Major Saarbourg, Dr. O. Schröder, Prof. Vogel, Oberhafenmeister C. Zemlin, Oberkai-Inspektor Zimmer und andere Herren bemerkten, fuhren mit bereitgehaltenen Barkassen nach Hamburg zurück, wo bei inzwischen regnerisch gewordener Witterung um 9 ¾ Uhr am Baumwall die Landung erfolgte. Ueber den Dampfer „Hamm“, der mit drei anderen gleichartigen Schiffen im vorigen Jahre in Auftrag gegeben wurde, und den man nach den Vorschriften der höchsten Klasse des Germanischen und Englischen Lloyd als Schwesterschiff des im vorigen Jahr auf derselben Werft aufgesetzten Dampfers „Iserlohn“ gebaut und mit allen Errungenschaften der Neuzeit für einen  modernen Frachtdampfer ausgestattet hat, ist an dieser Stelle noch folgendes zu erwähnen: Seine Länge beträgt zwischen den Steven 121,31 Meter, die Breite über den Spanten mißt 16,41 Meter, die Seitenhöhe 8,54 Meter. Der Dampf wird in drei zylindrischen Einfachkesseln von 822 Quadratmetern Heizfläche und 15 Atmosphären Ueberdruck erzeugt. „Hamm“ besitzt 2 Masten, 5 Ladeluken, 11 Dampfladewinden, 1 Dampfsteuer-Apparat, 1 Dampfankerwinde, elektrische Beleuchtung im ganzen Schiff und für Ladezwecke. Die Wohnräume für die Besatzung sind ihrem Zweck entsprechend solide und geräumig. Salon, Kapitäns- und Offizierswohnräume sind elegant eingerichtet. “                s.

Anm. Das kleine „s.“ am Ende des Artikels ist sicher das Zeichen des von mir nicht recherchierten Autors.

Schlussbemerkung

Die „Hamm“, die also etwa drei Jahre nach der „Fürth“ ihre Probefahrt machte, war nach Länge und Ladefähigkeit weniger als 10 Prozent größer als die 1907 fertiggestellte „Fürth“. Einen bedeutenden Größensprung in der Flotte der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft gibt es dann im Jahr 1911.

Portland Bill Lighthouse

Leuchtturmoptik, Portland Bill Lighthouse, Insel Portland, England, eigene Aufnahme im März 2018

George Wills & Co. Adelaide, Advertisment, The Register July 1910

Alles neu?

Die siebte Australienfahrt der „Fürth“
vom 4. Juni bis 2. November 1910
(DADG, Linie 2) ist jetzt online

Verwirrung gibt es kurz vor der Abfahrt nach Australien im Juni 1910 um einen Kapitänswechsel auf der „Fürth“.

Außerdem bringt der neue Kaischuppen 52 am Australiakai in Hamburg einen entscheidenden Zeitgewinn für das Be- und Entladen der Australdampfer der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft und die Liegezeit der Schiffe wird deutlich verkürzt!

Alle Details zu dieser Fahrt lesen Sie hier: Ein neuer Kapitaen?